Die Tierfotografie ist die größere fotografische Herausforderung. Die sogenannte People-Fotografie hingegen ist aus unserer Sicht in Zeiten der Selfie-Stick-Generation, in der sich jeder den ganzen Tag dabei knipst, wie er shoppen geht, Kleider anprobiert, sich zwischendurch einen Smoothie und eine Pizza-Slice zum MItnehmen in der Shoppingmall reinzieht und dabei „duckfaced“, einfach zu inflationär und uninteressant.
Daher ist für uns die gute alte Tierfotografie die bessere und vor allem ehrlichere Alternative. Wir mögen die Dinge, wie sie sind und wie sie sein sollten, natürlich und unverfälscht.
Tier- und Naturliebe
Tiere sind die besseren Models und außerdem haben wir gewisse technische Ansprüche, die man auch in den Endresultaten der Fotos wiedererkennen kann. Wir lieben den dokumentarischen Charakter der Tierfotografie und langweilen uns auch nach Jahren nicht, obwohl wir so manches Tier schon zum hundertsten Mal neu fotografisch interpretiert haben. Man entdeckt doch immer wieder etwas Interessantes.
Tierfotografie als höhere Aufgabe
Zudem sehen wir es als unsere Pflicht als Erdenbürger, die Natur für unsere Nachwelt zu erhalten. Und die Tiere sind für uns die Wächter über das universelle Geheimnis des Lebens. Tiere jedweder Art, Gattung und Herkunft zu fotografieren, ist für uns wie eine kosmische Bürgerpflicht. Die Tierfotografie befreit und beflügelt uns, und das schon während des Prozesses. Und die Fotos selbst erinnern uns auch nach Jahren immer wieder daran, was wirklich wichtig ist.
Hoffentlich können wir Sie auf unserem Blog ein wenig mit der Begeisterung für die Tierfotografie anstecken – vielleicht versuchen Sie es ja auch mal selbst – nur keine Scheu, es ist wirklich nicht so schwer, wie viele denken!