Wer etwas regelmäßiger besondere Tierfotos in der Natur machen will, und nicht nur ab und zu mal ein paar nette Schnappschüsse, kommt nicht darum herum, sich ein adäquates Versteck in Habitat-Nähe zu bauen.
Im Versteck der Tierfotografen
Je nachdem, welches Wildtier man fotografieren will, muss man zunächst einmal in Erfahrung bringen, wo man es am einfachsten vor die Linse bekommt. Bestimmte Vögel, wie etwa die Eulen, setzen sich beispielsweise bei ihrer Beuteschau gern auf gut dafür geeignete Baumstümpfe oder in die Äste der Baumwipfel.
Man sollte aber unbedingt im Vorfeld bei der örtlichen Gemeinde abklären, wem der Wald, in dem man fotografieren will, gehört und ob man eine Erlaubnis benötigt. Vielleicht erkundigt man sich bei der betreffenden Jägerschaft, in welchen Bereichen man bestimmte Tiere zu Gesicht bekommt.
Dort kann man dann in unmittelbarer Nähe sein Zweimann-Zelt für Tierfotografen aufstellen und sich auf die Lauer legen. Die Wartezeit kann man beispielsweise mit Handyspielen überbrücken oder vielleicht versucht man sein Glück auch mal in einem Online-Casino. Es gibt zum Beispiel viele Wunderino Freispiele, die sich ideal als Zeitvertreib für solche Gelegenheiten eignen. Die allseits beliebten Video-Slots Starburst, Lights oder Aloha liefern genau die passende Atmosphäre für solche Pausen. Selbstverständlich sind dabei Kopfhörer zu tragen. Denn einerseits ist es ein Tabu, die Tiere zu stören, andererseits muss ein Fotograf sich den Gewohnheiten der Tiere anpassen, damit er gute Bilder bekommt. Also baut man im Vorfeld in aller Ruhe seine Ausrüstung auf, bringt die Kamera in Position und macht sie schussbereit.
Die Verwendung eines Fernauslösers ist unbedingt zu empfehlen. Wer will schon stundenlange Vorbereitung und Planung aufwenden, um dann unscharfe Bilder zu riskieren? Auch hier empfiehlt sich der Autofokus. Wer den Vogel anschließend während des Fluges aufnehmen will, braucht unbedingt ein sehr gutes, standfestes und schwenkbares Profi-Stativ, weil schon das Herunterdrücken des Auslösers Bewegungsunschärfe erzeugen könnte. Am besten übt und probiert man die Kameraeinstellungen bei schwierigen Lichtverhältnissen an einem anderen menschlichen Lebewesen aus, um auf Nummer sicher zu gehen.